Was man mit CSS nicht so alles machen kann — und vor allem: auf welche Idee manche Leute kommen. 🙂
Das ist ein Ausschnitt der höchsten Webseite der Welt, welche sage und schreibe 18 Kilometer hoch ist.
via Dr. Web Weblog
Netizen since 1995
Was man mit CSS nicht so alles machen kann — und vor allem: auf welche Idee manche Leute kommen. 🙂
Das ist ein Ausschnitt der höchsten Webseite der Welt, welche sage und schreibe 18 Kilometer hoch ist.
via Dr. Web Weblog
Praktisch für jeden Webdesigner: mit Professor X kann ich auf die Schnelle in den Head-Bereich einer Webseite schauen. Ist man auf einer Webseite wählt man einfach den Link “Professor X” aus dem Kontextmenü und schon erscheint in einem dunklen Kasten am Seitenrand der Inhalt des Kopfbereiches.
➡ designmeme.com/professorx
Ja, ich schaue ab und zu mal auf Bild.de. Ist immer recht interessant zu wissen, welche Boulevard-News es gerade so gibt. Nunja, da ist mir eben aufgefallen, dass Bild.de komplett redesigned wurde.
Ich staunte nicht schlecht: konsequenter Einsatz von XHTML + CSS
Auch wenn es nicht 100prozentig valider Code ist, ist es doch ein Schritt in die richtige Richtung.
Einen weiteren Baustein in Google’s Imperium gibt es nun mit “Google Page Creator”. Wie immer befindet sich der Dienst im “beta”-Status — aber das ist ja momentan in. 😉
Mit modernen Mitteln wie AJAX kann der Anwender (man muss einen Google Account haben) auf einfachste Weise Webseiten erstellen. Selbstverständlich kann aus vielen Templates ausgewählt werden.
Ich werde die nächsten Tage mal ein wenig mit dem neuen Dienst herumspielen und dann das Ergebnis hier bekanntgeben.
via Golem und Denis
So etwas habe ich im Grunde die ganze Zeit schon gesucht, obwohl ich nie soweit gedacht habe, dass man dafür eine Erweiterung für den Firefox basteln könnte. 🙂 Jeder, der sich mit PHP & Co beschäftigt, hat sicher schon mal “per Hand” direkt an den Parametern einer URL in der Adressleiste herumgefummelt.
Nun, diese Zeit ist vorbei. Hierfür gibt es diese schicke Erweiterung:
➡ UrlParams
Wenn man sie installiert hat muss man nur einen neuen Button in eine Leiste ziehen und schon kann es losgehen. Damit lässt es sich wunderbar testen. Man kann sogar den Referrer faken.
Wer schnellen Zugriff auf die HTML-Referenz SELFHTML benötigt:
Es gibt diese renommierte Referenz nun in einer chm-Version. Hierbei handelt es sich um ein von Microsoft entwickeltes spezielles HTML-Format (“Compiled HTML Help”).
➡ Zum Download
Stefan Münz hat heute im (erst kürzlich gestarteten) SELFHTML-Weblog geschrieben, dass sein Buch “Professionelle Websites” ab sofort kostenlos als PDF heruntergeladen werden kann. Die Beweggründe hierzu kann man hier nachlesen.
Vielen Dank für dieses vorgezogene Weihnachtsgeschenk. Ich werde mich einlesen und wer weiss, vielleicht kaufe ich dann das Buch. Könnte mir gut vorstellen, dass diese Publikationsweise durchaus den Absatz des Buches ankurbeln könnte. Ein PDF, welches aus über 1.000 Seiten besteht kann man sowieso nicht “mal eben” ausdrucken. 😉
Die Download-Links findet man diesem Artikel.
Im Jahre 2000 schrieb Jeffrey Veen sein Buch “The Art and Science of Web Design”. Heute hat er sich entschlossen dieses Buch kostenlos zum Download anzubieten.
Eine ausserordentlich umfangreiche Sammlung zum Thema “Webdesign” hat Vitaly Friedman zusammengestellt:
Die Anlaufstelle bezüglich HTML / Webdesign ist am 25.3. in der Version 8.1 erschienen.