FRoSTA: Hähnchen-Filet Curry-Ananas

Mmmh. Essen in der Mikrowelle zubereiten: da rümpfen sicher viele die Nase. Ich mach’s aber gerne — denn es ist schnell gemacht und kann auch gut schmecken.

So wie die Gourmet-Mahlzeiten von FRoSTA. Bei mir im örtlichen REWE gibt es leider nur zwei Sorten, ich hoffe ich kann bald die anderen mal ausprobieren.

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Heute habe ich Hähnchen-Filet Curry-Ananas gegessen. Schmeckt wirklich gut und sieht auch lecker aus — kann ich wirklich wärmstens empfehlen. Dauert auch nur knapp 9 Minuten. Interessant ist auch die Verpackung. Das Essen sieht aus wie eingeschweisst — die Folie entfernt man während des Garens in der Mikro nicht. Am Ende der Garzeit wölbt sich die Folie und das ganze sieht aus wie eine Glocke, die man drüber gestülpt hat. Die Folie lässt sich nun ganz leicht entfernen (Vorsicht, heiss!).

FRoSTA hat auch ein Weblog und berichtet auch fleissig über die Gourmet-Produktlinie. 🙂
[tags]Essen,Mikrowelle,Einkaufen,Supermarkt[/tags]

Das iPhone in der Hand

BildHeute morgen war ich gleich mal beim hiesigen T-Punkt in Seligenstadt. Ich bin dort um 9:13 angekommen und musste erst mal warten, weil die erst um 9:30 aufmachen. Drinnen ist zwar schon Personal rumgelaufen und hat gefrühstückt, aber das war denen egal, dass ich da wie ein Affe reinglotzte. 🙂 Immerhin sah ich von aussen, dass vier iPhones zum Rumprobieren aufgestellt waren. “Na, dann warte ich eben mal kurz”, dachte ich mir und ging erst mal schnell nach nebenan in die Drogerie.

Nach dem Einkauf bin ich dann endlich in den T-Punkt und habe mich gewundert, dass ich der einzige da drin bin. Also gehörten alle vier iPhones mir. Hehe.

Wow! Das iPhone sieht wirklich sehr schön aus und es ist edel verarbeitet. Wenn man es in der Hand hält, hat man keineswegs ein “Plastikhandy” in der Hand. Es wirkt ungemein stabil und “fest”. Das Display muss man gesehen haben — sieht aus wie gemalt. Sehr sehr genial.

Die Iphones waren alle online via Hotspot. Man konnte also nach Herzenslust surfen und rumspielen — ich konnte mich sogar auf meinem Handy anrufen (und habe somit nun die Handynummer dieses iPhones, hehe).

Das Benutzerinterface (und damit die Benutzerführung) ist wie zu erwarten war “apple-like” spitze. Man findet sich sofort zurecht. Die Reaktionszeit ist sehr schnell und der Touchscreen ist einfach fantastisch. Die Surfgeschwindigkeit war aber unter aller Kanone, das lag aber nicht am iPhone sondern eher am WiFi. Man hat ja bereits im Netz lesen können, dass das iPhone zu Hause über das heimische WLAN richtig begeistert.

Ich bin also wirklich begeistert von dem Gerät. Nur gekauft habe ich mir keines. Warten wir mal ab was das nächste halbe Jahr bringt. Vielleicht tut sich ja doch noch was. Ausserdem soll ja schon im Frühjahr der Nachfolger kommen (mit UMTS).
[tags]iphone,apple[/tags]

Kein iPhone für mich (vorerst)

Am kommenden Freitag (9.11.) kommt es ja — das Übergadget namens iPhone, nach dem sich alle die Finger lecken. Ich lecke sie mir ja auch danach. Schon seit ich von dessen Existenz erfahren habe.

Lange war unklar, bei welchem Mobilfunkprovider das iPhone hier in Deutschland vertrieben wird. Leider kann man sich das Gerät nicht einfach kaufen und dann den Provider selbst wählen — da hat Apple leider einen Riegel vorgeschoben, weil der Herr Jobs da schön mitverdienen will. Angeblich wollen einige ein iPhone in Frankreich kaufen, weil es da angeblich wegen gesetzlicher Bestimmungen simlock-frei sein muss, aber ich glaube so sicher ist das garnicht. Mal abwarten.

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Nun wurden ja die Tarife bekannt. Und nun steht für mich fest, dass ich mir kein iPhone kaufen werde, da es einfach zu teuer ist. Für mindestens 49 EUR (deutlich unter 50, lol?) werde ich nicht meinen bisherigen Provider (seit knapp 10 Jahren o2) wechseln. Soweit geht die Gier dann doch nicht. Das wären dann innerhalb 24 Monaten 1600,- EUR, die man ausgibt. Ganz schön happig. (1200,- EUR Gebühren + 399,- EUR für das Gerät).

Lustig finde ich sie sowieso, die Tarifstruktur. Diese fängt an mit “Complete M” — was ist denn mit “Complete S” oder “Complete XS”? Da hätte man doch zumindest noch das “Complete S” bauen können und den Preis bei 39,95 ansiedeln können.

Ausserdem kommt im Frühjahr schon der Nachfolger, welcher dann sicher von einigen Kinderkrankheiten bereinigt sein wird und vor allem UMTS haben wird. Damit lässt sich dann sowieso besser und schneller surfen.

Fakt ist, dass T-Mobile eine potentielle Cash-Cow im Programm hat, und meiner Meinung nach haben sie es vollkommen versiebt, es richtig anzugehen und das Angebot wesentlich schmackhafter zu machen. Reaktionen in der Blogosphäre zeig(t)en, dass viele nicht gewillt sind zuzugreifen. Es kann also durchaus passieren, dass das iPhone ein schöner Flop hier in Germany wird.

Ich finde das unglaublich — da lecken sich viele sabbernd die Finger nach einem Gerät, dass wirklich gelungen ist, aber dann kann man es nicht kaufen, weil man den Provider vorgeschrieben bekommt. Das ist doch gelinde gesagt Sch…..

Was meint ihr dazu? Kauft sich hier vielleicht sogar jemand ein iPhone direkt am Freitag?
[tags]iphone,apple[/tags]

twitter ist cool

Anfang des Jahres hatte mich ein Freund geradezu genötigt, dass ich mich doch bei dieser neuen Seite twitter anmelden solle. Ich wollte erst nicht, habe mich aber dann doch dazu entschieden — der Ruhe wegen, sonst hätte er nie aufgehört. Nachdem ich mir den Dienst damals ansah, konnte ich nichts damit anfangen. “Ist ja im Grunde wie ein öffentlicher Messenger”, hatte ich mir gedacht und beachtete twitter nicht mehr weiter.

Mittlerweile nutze ich den Dienst aber recht intensiv, weil ich dessen Potential entdeckt habe. Es gibt sehr gute Desktop-Clients, die das twittern sehr einfach machen. Momentan benutze ich den Adobe AIR-Client Snitter.

Warum ist twitter so interessant? Auf der einen Seite birgt es irgendwie einen gewissen Reiz wenn man anderen superschnell mitteilen kann, was man so macht. Der große Vorteil ist aber, dass man ungemein schnell Rat einholen kann. Wenn man eine Frage hat, dann stellt man diese einfach an seine Follower, und in den meisten Fällen erhält man auch fast umgehend interessante und nützliche Antworten. Auch kann man auf diese Weise seinen virtuellen Freundeskreis sehr schnell erweitern.

News und brandheiße Entwicklungen im IT-Nachrichtenbereich machen schnell die Runde — da steckt eine irre Dynamik dahinter. Dienlich ist auch hier der Umstand, dass man mittels twitter nur maximal 140 Zeichen versenden kann. Dies verhindert unnötiges Geschwalle und bringt die Nachrichten oftmals auf den Punkt.

Selbst wenn man unterwegs ist, kann man per SMS oder Internetfunktion des Handys mitteilen, was man gerade macht oder wo man sich gerade aufhält. Sicher mag das für andere langweilig und total uninteressant wirken, wenn jemand twittert, dass er gerade im Stau steht und sich tierisch aufregt. Aber das gibt dem Online-Leben irgendwie eine menschliche Seite — da sind wirklich Menschen unterwegs und die können sich auch in realen Welt bewegen. 🙂

Aber es gibt ja noch mehr: da twitter eine API hat, kann man auf diese Weise auch Applikationen bauen oder nutzen. Es gibt z. B. einen Timer, mit dem man sich an Termine erinnern kann und natürlich irre viele Newsdienste, die ihre neuen Nachrichten direkt per twitter in die Welt posaunen (wie z.B. Golem oder Heise). Dies alles in Summe ist für mich nicht mehr wegzudenken.

Ich und meine Nierensteine

Mensch mensch!

Letztes Jahr zwei mal im Krankenhaus — dieses Jahr auch schon wieder zwei mal. Wie krass eigentlich, oder? Eigentlich dachte ich ja, dass der Nierenstein letztes Jahr eine Ausnahme darstellte — nahm ich doch an, es handelte sich um einen Infektstein (sehr selten). Aber nein, dem ist wohl nicht so.

Ich habe eine Facebook-Gruppe erstellt. Wer mag kann gerne beitreten! Dort können wir unsere Erfahrungen austauschen.

Am Donnerstag wurde ich entlassen, nachdem zwei mal mittels ESWL meine linke Niere beschossen wurde. (Klingt jetzt derbe und brutal, ist es aber nicht.) Am Mittwoch wurde dann die Harnleiterschiene entfernt und meine linke Niere ist nun frei.

Tja, aber meine rechte Niere — da sind auch zwei Steine drin und die werden dann ca. im Januar zerbröselt. Vorher nicht, da sich die linke Niere erst mal erholen muss. Ich will hoffen, dass ich dann irgendwie ein Steinfragment erwische, damit ich das Teil analysieren kann. Mein erster Stein letztes Jahr war ein sogenannter “Carbonatapatit” oder auch “Dahllit”. Wie gesagt äusserst selten. Meine Vermutung ist ja, dass die neuen Steine in Wirklichkeit noch alte aus dem letzten Jahr sind. Dies kann aber nur eine erneute Steinanalyse beweisen.

Langsam mutiere ich zu einem Nierenstein-Spezialisten. Wenn jemand Fragen hat, nur zu. 😀

Hiermit möchte ich die Station 113 des Klinikum Offenbach grüßen. Ich fühle mich da langsam zu Hause.

Nachtrag Am 26.11. kann ich wieder dort einkehren zur weiteren Zerbröslung.
Nachtrag Gestern am 11.11. hatte ich wieder Koliken in der linken Seite (hört das denn endlich mal irgendwann auf?). Glücklicherweise habe ich es mit Novalgin und Buscopan überstanden. Heute morgen bin ich aufgewacht und die Steine waren wohl durch.

im krankenhaus

hallo zusammen,

ich blogge live aus dem krankenhaus, in dem ich ja seit gestern liege. übrigens auf dem gang, für was gibt es denn termine? *sic*
gestern habe ich schon die erste eswl-sitzung hinter mich gebracht. heute steht die nächste sitzung an.

ich muss sagen, das pocketweb-gerät leistet hier anständige dienste. man fühlt sich nicht total von der welt abgeschnitten. ist zwar alles recht lahm (gprs) aber das tippen geht dank tastatur recht flott. lowercase muss aber sein, sonst wird das zuviel gefummel.

ich denke in ein, zwei jahren wird immer mehr gemoblogged, die umts-flatrates und die iphones werden das richten.

irgendwann wird dann sicher alles nur noch per “funk” gehen, wenn überall freie wlans zur verfügung stehen.

ich grüße hier ganz lieb meinen kleinen sohn ben, den mama heute aus dem kindergarten holen musste, weil er eine bindehautentzündung hat. 🙁 werd schnell wieder gesund, ben.

Liste von Online-Viren-Scannern

Immer wieder muss man mal einen Windows-Rechner von einem bekannten auf Viren überprüfen (“Dau”). Dabei helfen Online-Scanner. Damit man nicht jedes mal suchen muss, habe ich mal diese kleine Liste erstellt.

Happy checking.

Sollte hier ein brauchbarer Scanner fehlen einfach in den Kommentaren posten.
[tags]Viren,Scanner,Online[/tags]

ESWL

Ich bin jetzt seit einigen Tagen wieder zu Hause und sehne mich dem 15.10. entgegen. Dann kann ich wieder in das Klinikum Offenbach zur ESWL-Behandlung — ich bin ja offiziell nur beurlaubt, da die ESWL-Maschine kaputt ist. Die Zeit bis dahin scheint endlos. Ich habe zwar nun eine Harnleiterschiene, welche die Nierenkoliken verhindert, aber es tut dennoch nach dem Wasserlassen extrem weh für ca. 10 Minuten.

Man könnte meinen, ich wäre ein Rentner, wenn man mich so schreiben sieht. Hätte nie geglaubt, dass mich mein Körper mal so ärgert.

Ich kann jedem nur raten: trinken, trinken und nochmals trinken.

Wenn die Steine raus sind, müssen die unbedingt untersucht werden, damit ich endlich weiss, warum ich diese verdammten Dinger bekomme. Der erste Stein, den ich letztes Jahr zu Gesicht bekam war ja ein eher seltener, man erzählte es wäre ein Infektstein gewesen. Daher dachte ich so ein Stein wäre eher die Ausnahme bei mir gewesen. So kann man sich irren.

Wer in der Woche vom 15.10. in Offenbach ist, kann mich gerne besuchen auf Station 113. 🙂
[tags]Nierenstein,ESWL[/tags]

Big Ciabatta TS

Wir waren heute nach meinem Krankenhausaufenthalt beim McDonalds. Dort war ich zunächst überrascht, dass man sich beliebig oft Getränke nachzapfen kann. Kannte ist bis dato noch nicht.

Durch die Werbung neugierig gemacht, bestellte ich ein “Big Ciabatta TS”-Menü. Ich bin ja ein großer Fan des “TS” und so freute ich mich doch sehr über dieses Prachtstück.

Die Verpackung sieht so:

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Sieht einladend aus, oder?

Und so sah der “TS” dann wirklich aus:

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Hm. Ich meine, er hat ja gut geschmeckt, aber das Auge isst ja schließlich auch mit. Sieht irgendwie lieblos aus, oder?