Eben war ich mal zufällig auf der Mediathek vom ZDF unterwegs, da ist mir doch glatt das hier ins Auge gefallen:
Ein Bericht über Ubuntu-Linux im öffentlich rechtlichen Fernsehen. Freut mich, dass Ubuntu das geschafft hat.
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Netizen since 1995
Eben war ich mal zufällig auf der Mediathek vom ZDF unterwegs, da ist mir doch glatt das hier ins Auge gefallen:
Ein Bericht über Ubuntu-Linux im öffentlich rechtlichen Fernsehen. Freut mich, dass Ubuntu das geschafft hat.
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Heute mal ein kleiner Bericht über meine Erfahrungen mit Ubuntu Linux auf meinem Sony VAIO-Notebook (VGN-A115M).
Nachdem ich Windows XP® Home 3,0 Gigabyte durch eine Partitionierung geklaut hatte war der Weg frei für eine Ubuntu-Installation. Die Partitonierung machte ich übrigens mit der System Rescue CD, die man sich als ISO herunterladen kann. Nachdem man sich das ISO auf eine CD gebrannt hat, kann man wirklich auf einfachste Weise bestehende Partitionen verkleinern. Zum Brennen habe ich die Freeware CD-Burner XP Pro verwendet.
Nach dem Booten mit der Rescue-CD kann man mit dem Befehl
run_qtparted
eine GUI aufrufen, die sehr stark an Partition-Magic erinnert. Nun muss man nur noch die gewünschte Partition anwählen und mittels Schieberegler kann man dann die gewünschte Größe einstellen. Idealerweise habe ich vorher die betreffende Partition defragmentiert. Das Partitionieren geht sehr schnell und hat auch wunderbar geklappt.
Die anschliessende Installation von Ubuntu ging wirklich problemlos. Es wurde alles erkannt (WLAN, Grafik, Touchpad). Lediglich bei den Maustasten musste ich etwas tricksen. Ich verwende eine Logitech MX-510 mit 7-Tasten und musste Ubuntu nun beibringen, dass es doch bitte die beiden Daumentasten erkennen soll.
Nun ging es an das Anpassen (oder auch Rumspielen ;). Das Ergebnis kann man hier bewundern.
Im nächsten Bericht schreibe ich etwas zu einigen wichtigen Einstellungen, die man vornehmen sollte sowie über Anlaufstellen im Web wenn es um Hilfe gibt.
Heute kam die Post mit einem netten Paket. Vor ca. zwei Monaten hatte ich kostenlos 10 Ubuntu-CDs bestellt.
Jedes Exemplar besteht aus einer Install-CD und einer Live-CD:
Tolle Sache! 😉
Nun fragt man sich, was man damit machen soll? Die Antwort liegt doch klar auf der Hand: Freunden und Bekannten die Exemplare in die Hand drücken, so dass diese Ubuntu einfach mal ausprobieren können. Die Live-CD ist dafür wie geschaffen, weil man mit dieser Ubuntu testen und mit der Install-CD anschliessend gleich installieren kann.
Zum Vergrößern bitte anklicken
Informationen über Ubuntu bei Wikipedia.
Genial. Wer auch immer der Dichter der Zeilen ist: Kompliment.
Wer nicht weiss worum es geht, der kann den Kontext bei Heise nachlesen: SCO: Die unendliche Geschichte
Zehn kleine UNIX Zeilen
Reicht man ein zur Klage.
Die eine die auf griechisch war,
War leider viel zu vage.Neun kleine UNIX Zeilen
Sollten es begründen.
Die eine war trotz größter Müh’
In LINUX nicht zu finden.Acht kleine UNIX Zeilen
Dienten zum Beweise.
Die eine war aus BSD,
Pech für Anwalt Heise.Sieben kleine UNIX Zeilen,
Kamen vor Gericht.
Die eine war ‘ne Fehlernummer,
Die taugte dazu nicht.Sechs kleine UNIX Zeilen,
Sollten es belegen.
Doch eine kam zur GPL
Durch SCO Kollegen.Fünf kleine UNIX Zeilen
Waren noch dabei.
Die eine kam von einem Band
Mit Aufschrift System Drei.Vier kleine UNIX Zeilen,
Doch eine, sonderbar,
Gehörte nicht zum dem Programm,
Sie war ein Kommentar.Drei Kleine UNIX Zeilen,
Waren das Problem.
Eine war zwar System Five,
Doch kam von IBM.Zwei kleine UNIX Zeilen,
Waren noch geblieben.
Die eine war schon reichlich alt
Und kam von System Sieben.Eine kleine UNIX Zeile
Wurde angeführt.
Die hatte Linus Torvalds selbst
Am Anfang programmiert.Ohne eine UNIX Zeile
Kann SCO nichts machen.
Doch eines muss man zugestehn:
Wir hatten was zu lachen.Schlussbemerkung:
Hier zeigt sehr schön ein Kinderlied,
Warum McBride die Wahrheit mied.
HelpDesk (20. Februar 2004 17:59) – Gefunden im Heise-Forum