Google wehrt sich weiterhin gegen die Forderung der US-Regierung Daten preiszugeben — nun auch vor Gericht. Im vergangenen Sommer forderte die Regierung die Sucheingaben eines ganzen Monats. Mit der fadenscheinigen Begründung gegen Kinderpornographie und andere kriminelle Taten vorzugehen. Es werden also Millionen von unschuldigen Bürgern “bestraft”.
AOL, Yahoo und Microsoft waren leider nicht so standhaft und haben kooperiert.
Google fürchtet, dass durch die Herausgabe der Daten Geschäftsgeheimnisse preisgegeben werden — was sich auch mMn sehr logisch anhört. Google soll bloß standhaft bleiben!
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