Hausflohmarkt: alles muss raus

Niemals glaubte ich daran, dass es so schnell gehen würde. Aber das Schicksal meinte es nicht gut mit mir im letzten Jahr. Erst starb meine Mutter, nun starb ihr Lebensgefährte — genau ein Tag nach Muttis Todestag. In der Folge bin ich nun im Besitz eines kleinen Häuschen, in welches ich auch einziehen werde.

Aber bevor ich das kann, muss das ganze Haus geräumt werden. Ich kann aus emotionalen Gründen unmöglich die alte Einrichtung übernehmen.

Deshalb veranstalten wir am Samstag, den 25.2.2012 von 10°° – 16°° Uhr in der Einhardstr. 67 in 63500 Seligenstadt einen Hausflohmarkt.

Ein ganzer Haushalt muss aufgelöst werden. Viele Dinge gilt es zu verkaufen – und sicher werden einige Schnäppchen darunter sein, die man sich zumindest mal anschauen sollte. Wer also im Kreis Offenbach wohnt, sollte sich den Termin mal merken.

Ich versuche mal grob zusammen zu fassen, was alles zu verkaufen ist (einige Bilder gibt es hier):

  1. Ledercouch mit Sessel
  2. zwei Couchtische (wobei einer recht alt ist)
  3. antikes Sideboard
  4. Großer Wohnzimmerschrank mit Beleuchtung
  5. Ausziehbarer Esstisch mit acht Stühlen
  6. Großes Aquarium
  7. Kleines Aquarium
  8. Eisenbahnvitrine
  9. Vitrine
  10. Garderobenschrank mit Spiegel
  11. Komplettes neuwertiges Schlafzimmer
  12. Wandschrank
  13. viele Pflanzen
  14. allerlei Kleinkram (Teller, Geschirr, Küchenutensilien)
  15. diverse Kleinmöbel
  16. viele Gemälde mit Rahmen

Wichtig wäre uns, dass die Sachen gleich mitgenommen werden. Wer an großen Möbeln interessiert ist, sollte dies bitte einplanen (Manpower und Transportmöglichkeit).

Also, vielleicht sieht man sich ja. 🙂 Ich werde auch für Erfrischungsgetränke sorgen.

3 Antworten auf „Hausflohmarkt: alles muss raus“

  1. Auweia… innerhalb kürzester Zeit beide Elternteile zu verlieren ist schon hart.
    Mein Beileid !

    Oh… ich sehe gerade… Lebensgefährte. Es war nicht dein Vater ? Nichtsdestotrotz hast du mein Mitgefühl.

    1. Danke.

      Ja, es war der Lebensgefährte von meiner Mutter. Aber dennoch kannte ich ihn über 20 Jahre. Vor allem für meinen Sohn war er wie ein Opa.

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